onlineshop-trends

10 Trends für bessere Onlineshops

t3n.de:

„Heute geht es nicht mehr nur darum, einen Webshop zu haben in dem man einkaufen kann. Customer-Centricity heißt das Zauberwort! Die Analyse von Onlineshops in aller Welt zeigt die zehn wichtigsten Design-Trends.“

Hannah Resing ist User-Experience-Beraterin und Analystin bei der als „Design-Agentur des Jahres 2018“ ausgezeichneten Agentur Kommerz. Ihre fachliche Expertise liegt auf Strategie, Design, Usability und Technologie im E-Commerce.

Ihre 10 Trends für innovative Online Shops:

  1. Onlineshops werden unverwechselbarer
    Das Branding eines Onlineshops bestand in der Vergangenheit aus nicht viel mehr als der Einbettung des Logos oben links auf der Startseite. Inzwischen experimentieren führende Onlinehändler mit Features und Design-Elementen, die sie auch online so einzigartig machen, wie sie es stationär schon lange sind.
  2. Onlineshops werden inspirativer
    Bislang waren Onlineshops nicht viel mehr als digitalisierte Kataloge. Durch den riesigen Erfolg der Influencer auf Instagram versuchen inzwischen fast alle Onlinehändler, ihre Kunden durch eine Kombination aus redaktionellen Inhalten und Produktvorschlägen an sich zu binden.
  3. Shops werden persönlicher
    Onlinehändler punkten bei Kunden, wenn sie die für sie interessanten Produkte und Marken führen. Dabei helfen intelligente Algorithmen, die das Sortiment auf die persönlichen Vorlieben der Kunden zuschneiden.
  4. Online-Beratung wird ausgebaut
    Diverse Onlinehändler haben bereits bewiesen: Eine gute Beratung ist nicht auf stationäre Filialen beschränkt. Auch online finden sich Anbieter, die durch die Brille ihrer Kunden blicken und versuchen, ihnen den Online-Einkauf durch intelligente Beratungsangebote so einfach wie möglich zu machen.
  5. Produkte werden immer hochwertiger inszeniert
    Wenn es um Produktinszenierung geht, erlauben neue Technologien wie Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) völlig neue Möglichkeiten. Diverse Brands und Händler arbeiten derzeit mit Hochdruck an virtuellen 3D-Einkaufserfahrungen.
  6. Produkte werden individualisiert
    Der Trend zur personalisierten Kundenansprache macht auch vor der Individualisierung von Produkten nicht Halt. Das sorgt nicht nur für ein einzigartiges und emotionales Produktangebot, sondern auch für eine niedrigere Retourenquote – vor allem im Online-Modesegment.
  7. Kanalverknüpfung wird immer feiner optimiert
    Omnichannel-Handel wird von den Kunden inzwischen als Standard erwartet. Dass Online-Bestellungen in den Filialen abgeholt und retourniert werden können oder stationäre Verfügbarkeiten online abgebildet werden, gehört mittlerweile zu den Basis-Features jedes Händlers, der online und stationär verkauft.
  8. Onlineshops erobern das Social Web
    Soziale Kanäle sind für Onlineshops inzwischen ein signifikanter Traffic-Lieferant. Entsprechend motiviert sind Händler Onlineshop und Social Networks miteinander zu verknüpfen. Besonders einfach geht das auf Instagram, wo es für die gezeigten Produkte inzwischen auch eine Kauffunktion gibt.
  9. Kundenservice wird zur Königsdisziplin
    „Mehr Customer-Centricity“ nennen Onlinehändler als erstes, wenn man sie nach ihren Ausbauplänen für ihren Onlineshop befragt. Und tatsächlich erwarten von Amazon und Co. verwöhnte Kunden inzwischen auch in allen anderen Shops einen erstklassigen Kundenservice. Hervorstechen werden die Shops, die noch ein Quäntchen mehr leisten als ihre Mitbewerber.
  10. Mobile First ist Pflicht
    Immer mehr Bestellungen werden heute mobil getätigt. Ein Mobile-Auftritt, der nicht bloß eine adaptierte Version des klassischen Webshops ist, ist daher Pflicht.

Fazit:

Innovate or die!

Den kompletten Artikel lesen: t3n.de

You Might Also Like