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Ohne Webshop verlieren Sie mehr als jeden zweite Kunden an Internetriesen wie Amazon

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„Wer seine Ware nicht online anbietet, hat gegen die Konkurrenz keine Chance: Jeder Zweite der Befragten wechselt zu Online-Giganten wie eBay oder Amazon, wenn er das gewünschte Produkt nicht bei seinem Händler im Webshop findet. Das zeigt eine repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von Greven Medien.“

Rund um die Uhr bestellen wir Waren oder Dienstleistungen ganz bequem online – ob mit Laptop oder Tablet vom heimischen Sofa oder mit dem Smartphone von unterwegs. Das macht Onlineshops auch für lokale Händler immer interessanter: Mehr als jede dritte Suchanfrage bei Google hat einen lokalen Bezug. Trotzdem haben vor allem kleine und mittelständische Unternehmen häufig viele Bedenken, wenn es um digitale Marketingmaßnahmen geht. Das geht aus einer Umfrage unter Unternehmen von Greven Medien hervor. Nur sieben Prozent der befragten Unternehmen haben einen eigenen Webshop. Diejenigen, die einen Webshop betreiben, sind damit sehr zufrieden und erfolgreich: 71 Prozent geben an, dass sie so neue Kunden hinzugewinnen und die Kundenbindung verbessern konnten. 64 Prozent haben durch E-Commerce ihre Abverkäufe gesteigert. „Wer seine Produkte nicht online anbietet, hat es schwer, sich auf dem Markt zu behaupten: Mehr als jeder Zweite (55,5 Prozent) bestellt bei eBay oder Amazon, wenn er das gewünschte Produkt nicht online bei seinem Händler erhält. Bei den 30-39-Jährigen sind es sogar drei von vier Befragten, die zu eBay oder Amazon wechseln. Weitere 23,5 Prozent kaufen bei einem anderen Onlinehändler ein. Insgesamt verlieren Unternehmen also fast 80 Prozent ihrer potenziellen Kunden, wenn sie keinen eigenen Webshop betreiben. Denn nur jeder Zehnte geht zu einem örtlichen Händler, wenn er das gewünschte Produkt online nicht findet“, weiß Patrick Hünemohr, Geschäftsführer von Greven Medien und Experte für Webshop-Lösungen.

Welche Vorteile Verbraucher beim E-Shopping sehen und welche Anforderungen sie an einen Onlineshop stellen, hat Greven Medien in einer repräsentativen GfK-Umfrage untersucht…

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