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Die Schranken zwischen Mensch-Maschinen beim Onlineeinkauf werden nämlich zunehmend abgebaut: Onlineeinkauf wird menschlicher. Thomas Lang von Carpathia zeigt fünf aktuelle Trends im Digital Commerce.
„Unsere Kunden schätzen immer noch den persönlichen Kontakt.“ Mit dieser Aussage begründen Händler ihren Effort im stationären Handel. Das Argument, dass Menschen lieber mit Menschen kommunizieren und nicht mit Maschinen, will niemand bestreiten.
Wenn der „persönliche Kontakt“ vom Händler als einziger Vorteil gegenüber dem Onlinehandel genannt wird, muss er seine Strategie allerdings überdenken. Die Schranken zwischen Mensch-Maschinen beim Onlineeinkauf werden nämlich zunehmend abgebaut: Onlineeinkauf wird menschlicher.
- Voice ändert alles – Conversational Commerce mit der Stimme als Interface wird zur Normalität werden.
- Machine Learning und Artificial Intelligence – Datengetriebene Optimierung und eine auf Verhaltensdaten basierende Analyse ermöglichen höchste Personalisierung, die in gesteigertem Return on Marketing Invest, erhöhter Conversion Rate sowie Customer Loyalty münden.
- Augmented Reality – Händler, Hersteller und Marken launchen AR-Features, die es Kunden erlauben, mit ihren mobilen Geräten Gegenstände zu visualisieren.
- Die neue Macht der Bilder – Der Suchschlitz wird mit Bildern gefüllt und liefert oftmals hilfreichere Ergebnisse als mit Suchwörtern wie Produktnamen und Attributen.
- Stationär wird neu gedacht – Der Store wird zum Begegnungspunkt, zur Oase und Kraftquelle. Ein Ort, wo sich Gleichgesinnte – die Community – trifft, um gemeinsam den gleichen Interessen zu frönen.
Fazit:
Auf den Onlinehändler kommen viele neue Techniken zu und wir bei ecom versuchen, die wirklich relevanten herauszufiltern.
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