Sechs SEO-Tipps für Voice Search

Sechs SEO-Tipps für Voice Search

ecommerce-vision.de:

„Auch wenn Google Voice Search derzeit noch in den Kinderschuhen steckt, ist sie lange keine Zukunftsmusik mehr. In einigen Jahren, so Expertenprognosen, wird die sprachbasierte Suche das Online-Nutzerverhalten revolutioniert haben.

Weil momentan jedoch noch wenige Händler ihre Marketingstrategie auf diesen Bereich ausrichten, sollten Marketer jetzt ihre Chance ergreifen und sich durch entsprechende SEO-Maßnahmen die Präsenz auf dem „Markt der Zukunft“ sichern.“
Wie das geht, erklärt die Löwenstark Online Marketing GmbH.

„Voice Search ist heute das, was vor einigen Jahren noch der Mobile-Trend war, der inzwischen die Desktop-Suche weit hinter sich gelassen hat. Die Akzeptanz für die Sprachsuche steigt immer weiter: Wie Google bestätigt, macht Voice Search weltweit bereits 20 Prozent aller Suchen in der mobilen App und auf Android-Geräten aus – laut einer englischen Studie werden bis zum Jahr 2020 sogar 50 Prozent aller Suchanfragen per Sprache stattfinden. 6,5 Millionen Home-Lautsprecher hat Google innerhalb der letzten 2,5 Monate des Jahres 2017 an Kunden ausgeliefert.

Diese Zahlen legen nahe, dass es eine Frage der Zeit ist, bis Voice Search die textuelle Suche übertrumpft. Wer Erfolg haben will, muss jetzt handeln. Löwenstark erklärt, wie Händler durch gezielte SEO-Maßnahmen ihrer Stimme die notwendige Kraft verleihen, um aus der Masse herauszustechen und von Google gehört zu werden:“

Voice Search als Zukunftstrend

  1. SEO for Voice Search als Priorität sehen
    Händler, die jetzt ihre Webseite für die Sprachsuche fit machen, bekommen bei Google einen Trust – einen Vertrauensvorsprung, der zukünftig im Kampf um die besten Plätze in der sprachgesteuerten Suche Gold wert sein werden.
  2. Durch Mark-Ups bestimmen, was vorgelesen wird
    Indem Händler Mark-Ups, eine Art Rich-Snippets von schema.org, benutzen und durch einen HTML-Tag bestimmte Passagen im Quelltext deklarieren, geben sie vor, welche Bereiche von ihrer Website durch Google vorgelesen werden sollten. Sinnvoll aus der SEO-Perspektive ist zudem der Aufbau eines FAQ-Bereichs auf der eigenen Webseite, der passende Antworten zu den Fragen „Wer“, „Wie“, „Was“ liefert.
  3. Laut vorlesbaren Content generieren
    Im Unterschied zu herkömmlichen SEO-Texten, muss die sprachbasierte Suchmaschinenoptimierung laute Lesbarkeit gewährleisten. Daher sollte der Text einen natürlichen Sprachfluss haben und nicht – wie bei der SEO üblich – durch Keyword Stuffing erstellt werden.
  4. Die Ladegeschwindigkeit erhöhen
    Deswegen sind langsame Webseiten nicht nur ein No-Go, sondern eine signifikante Umsatzbremse. Die Ladegeschwindigkeit einer Seite bei Voice Search sollte keinesfalls über 1,5 Sekunden liegen.
  5. Bilder zielgruppenorientiert und ansprechend beschreiben
    Es ist eine genaue Beschreibung dessen erforderlich, was auf Fotos oder Infografiken abgebildet ist – und dies zielgruppenorientiert. Gerade das emotionale Bedürfnis der Kunden muss – abhängig vom Produkt – befriedigt werden, indem eine bildliche Beschreibung erfolgt.
  6. Einen Google MyBusiness-Eintrag vornehmen
    Auch die Präsenz auf bestimmten Google Diensten kann den SEO-Erfolg bei Voice Search erhöhen. So bietet Voice Search stationären Händlern, die wegen Amazon ins Hintertreffen geraten sind, die Möglichkeit, sich in ihrer Region neu zu platzieren – was nicht unwesentlich für ihre Omnichannel-Strategie ist.

Fazit:

„Ein spannender Trend, den wir bei ecom sicher im Auge für unsere Kunden behalten werden.“

Den kompletten Artikel lesen: ecommerce-vision.de

You Might Also Like