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60 Prozent der Paketempfänger nicht zu Hause

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Die neue Studie von ECC Köln und Hermes zeigt: Konsumenten wollen ihre Bestellung zu Hause erhalten, jedoch sind sie meist nur innerhalb eines zweistündigen Zeitfensters zu Hause anzutreffen.

Alternative Lieferkonzepte sind daher gefragt. Händler müssen flexiblere Services anbieten, um Kundenwünschen zu entsprechen.

Acht von zehn Konsumenten wollen ihr Paket gerne zu Hause erhalten, ihren Alltag aber nicht nach dem Paketboten ausrichten. Das zeigt die aktuelle Studie „Social. Smart. Simple – Wie Händler über Social Media, Apps und Delivery-Services die Customer Experience erhöhen“ des ECC Köln in Zusammenarbeit mit Hermes Germany. Obwohl die Mehrheit der Konsumenten ihre Bestellung zu Hause erhalten möchte, erreichen lediglich 61 Prozent der Pakete ihre Empfänger auch dort. Ein Hauptgrund: Konsumenten sind schlichtweg zwischen 7 und 16 Uhr häufig nicht zu Hause anzutreffen.

Personalisierung: Eingriff in Lieferprozess und Ausbau neuer Lieferorte

Dem Wunsch nach Selbstbestimmung können Händler entsprechen, indem sie ihren Kunden die Möglichkeit bieten, in einen laufenden Lieferprozess einzugreifen. 69 Prozent der Befragten erhoffen sich solch eine Lösung, wenn sie zum genannten Lieferzeitpunkt spontan nicht zu Hause sind. Allerdings haben bisher erst 46 Prozent der Befragten überhaupt aktiv in den Lieferprozess eingegriffen. Ein entscheidender Faktor ist dabei die Kommunikation. Händler und Versanddienstleister sind aufgefordert, diesen Service besser und transparenter zu kommunizieren.

Studie von ECC Köln und Hermes zeigt: 60 Prozent der Paketempfänger nicht zu Hause
Lieferpräferenz vs Anwesenheit zu Hause

Fazit:

Da sind wir in Südtirol noch viel weiter entfernt von einer optimalen Lösung für den Verbraucher.

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